~ Schlachtpfad ~


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Fatach, dessen Bedeutung übersetzt Schlachtpfad ist, wurde vor 142 Jahren in einer alten Bergfestung um südwestlichsten Rand der Schwefelberge geboren. Es ist ein rauhes Land oberhalb der Eisregenküste. Ständig war man in diesem Vorposten den Angriffen verschiedenster Gegner ausgesetzt. Ob dies nun Bergwilde, Schrate, Seebarbaren oder sogar Schattenelfen waren stets hielten die starken Mauern der Clansfestung stand. Schlachtpfad wuchs in dieser rauhen Umgebung auf und lernte auf sich selbst aufzupassen.

Doch die Zeit ließ die zwerge dahinschwinden udn da es in dieser Clansfestung kaum weibliche Nachfahren gab, standen bald nur noch eine Hand voll Greise und eben Schlachtpfad, der letzte junge Krieger und Sohn des Clansoberhauptes, auf den Mauern und hielten den Antsürmen stand.

Die Aufgabe der Festung war es Invasoren und Plünderern den Weg in die Schatzreichen Gebirgsgegenden zu verbauen, doch wurde es mit der zeit immer schwieriger diesem Auftrag gerecht zu werden.

Eines veregneten Novembertages, nach einem schweren Angriff, standen nur noch ein halbes dutzend alter Veteranen auf den Zinnen.

Unten im Talkessel vor den Mauern der Festung wogte ein schwarzes Heer aus Bergwilden und Schattenelfen, die sich so schien es verbrüdert hatten.

Die verbleibenden Krieger fassten den Entschluss einen Ausfall zu wagen, ihren letzten und Schlachtpfad sollte sie Anführen.

Unter schweren Glockenschlägen wurde ein letztes mal in der langen Geschichte der Festung Moy Tura das schwere Haupttor geöffnet und unter Hornstöße brach das halbe dutzend Kriegerveteranen aus und stürzten sich in die wartenden Klingen der Belagerer.

zwar riss ein jeder Krieger mehr als 4 Barbaren mit sich in den Tod, doch war die lächerlich geringe Anzahl von Kriegern schnell besiegt. Für Tod gehalten blieb Schlachtpfad ebenfalls liegenund musste mit ansehen, wie dutzende von Barbaren in die nun verlassene Festung rannten und sie in Brand steckten und noch wähernd die Brandschatzer in ihrem Siegestaumel auf den Wehrgängen tanzten kroch er davon als gebrochener Mann.

Lange irrte der Krieger durch die Berge, Hügel und Wälder der Nordhälfte Septarias stetig die Hoffnung hochhaltend doch noch mal seine Schande abzuwerfen und im Kampf zu sterben.

Er verdingte sich als Söldner und wanderte ruhelos umher. Doch bisher hat ihm das Schicksal es noch nicht vergönnt in einer der vielen Schlachten zu fallen in die er sich kampfeslüstern begab.




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